Krimidinner

Ui, heute Abend kommt er also: Der erste Tatort mit Til Schweiger. Na ob das was wird? Oliver Kalkofe hat auf sueddeutsche.de Folgendes geschrieben, was mich beim Nudeln kochen kurz belustigt hat:

„Vorher hatte Schweiger, ein gefürchteter Nuschler, über den Tatort-Vorspann gemeckert, dann wurde auf seinen Wunsch hin der Name seines Kommissars geändert, von Nick Tschauder in Nick Tschiller. Obwohl mir ja Kain Tschwain, Dünn Tschis oder Tsching Tschangtschong noch besser gefallen hätten.“

(HIER gibt es übrigens Dittsches geniale „Tatort“-Kritik!)

Als Krimidinner gab es heute: Linguine mit Paprika-Rosmarin-Sauce! Unglaublich lecker und so ein Essen, das man ganz oft essen kann, weil es so einfach und schnell ist. Ein Hmm-was-essen-wir-heute-ach-ich-habs-Essen. Und hier das Rezept (für 2 Personen):

Ihr braucht:

300 g Linguine
4 Paprika
1 Brunch Paprika-Pepeoni
Milch
Rosmarin
Salz, Pfeffer, Olivenöl
Parmesan

Die Paprika waschen, in Stücken schneiden und in Olivenöl anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und den gewaschenen, klein gehackten Rosmarin dazugeben und mitbraten. Wenn die Paprika scharf angebraten wurde und sich bereits die unendlich wichtigen Röstaromen entwickelt haben, mit einem Schuss Milch aufgießen, sodass die Paprika in der Milch weich kochen kann. Wenn die Paprika weich ist, alles pürieren und zurück in die Pfanne geben. Nun fügt ihr den Becher Brunch hinzu. Falls euch die Sauce noch zu dick ist, könnt ihr mit einem weiteren Schuss Milch verdünnen, bis ihr die gewünschte Konsistenz erreicht habt. Nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Sauce zu den gekochten Linguine geben und mit Parmesan bestreuen. Hmmm!

Und was habt ihr für ein Lieblings-Krimidinner?

Frohen Restsonntag,
Anni

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