Immer wieder: Zimt!

Dass einem beim gemeinsamen Kaffeetrinken mit mir stark weihnachtlich zu Mute ist, liegt nicht etwa, wie man vermuten könnte, an meinem engelsgleichen Wesen, sondern an dem 1/2 Kilo Zimt, das da in meinem Kaffee schwimmt.

Als eines der ältesten Gewürze hilft Zimt so ziemlich gegen Alles: Unterstützend bei Diabetes, kreislaufanregend, blutdruck- und blutzuckerspiegelsenkend. In Kenner-Kreisen wird es sogar als das Fett-weg-Gewürz gehandelt, da sich der gesenkte Blutzuckerspiegel positiv auf die Blutfettwerte und damit auch auf den Fettstoffwechsel auswirkt. Ha!

Wichtig ist nur, dass man den guten Ceylon-Zimt verwendet und nicht den günstigeren, meist im Supermarkt erhältlichen Cassia-Zimt. Dieser enthält nämlich den Inhaltsstoff Cumarin, der in größerer Dosierung toxisch wirken kann. Empfohlen wird daher ein halber Teelöffel Zimt pro Tag. Im Kaffee, auf’s Vanilleeis oder in diesem Gemüsegericht mit Auberginen.

Welche Gewürz-Sucht möchtet ihr gerne beichten?

Alles Liebe,
Anni

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