Haushaltszeit in Bullerbü

Die Woche war lang. Die Woche war müde. Die Woche war alles ein bisschen schneller, alles ein bisschen doller. Freitag! WAS? Schon Freitag? – oder auch – JA, eeendlich Freitag!
Ich habe große Lust, mich ins Bett zu legen und erst Dienstagmorgen wieder aufzuwachen. So müde bin ich gerade. Die Erkältung wegschlafen, ausschlafen, … Das Leben so nehmen, wie es eben kommt.

Der Mann hat die Woche über fleißig Wäsche gewaschen. 1,2, 3, 4 Waschmaschinen voll. Es  scheint ihm Spaß zu machen. Und ich war so dankbar, dass nicht alles rumliegt. Und es roch immer so gut, wenn ich nach Hause kam. Wie wunderbar. Und jetzt liegt sie hier. Und ich fühle mich verpflichtet, sie zusammen zu legen, während der Mann an einem Freitagabend „mal noch schnell die Wohnung saugen will, damit wir uns am Wochenende wohlfühlen“. Also los: „Die Kinder von Bullerbü“ an und ran an die Arbeit. Es muss ja nicht immer heißen: ERST die Arbeit und DANN das Vergnügen.

Und was macht eure Haushaltszeit immer ein bisschen schöner?

Alles Liebe,
Anni

PS: Ab heute  ist bis Montag der „Karneval der Kulturen“ in Berlin. Hipp, hipp, hurrah!

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